Spielerei

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Frohe Weihnachten

Ohne Worte:



PS: Siehe auch www.ruthe.de

Donnerstag, 14. Oktober 2010

AloeBlacc "I Need A Dollar" live at Southpaw New York 2010

Eine zum Ende hin "jamaikanisierte" Version meines derzeitigen Lieblingstitels ... und wer von uns kann nicht einen Extradollar gebrauchen.

Montag, 27. September 2010

#9 - Film von Shane Acker

Mein neuer Lieblingsanimationsfilm ist seit gestern #9. Nach einem für einen Oscar nominierten Kurzfilm gibt es "nun" einen Film in Spielfilmlänge. Nicht ganz familientauglich, aber geniale Farben, Stimmung, Charaktäre, Sounds und nicht zuletzt Story.
Muß man einfach gesehen haben.
Zum Inhalt: Universal hat einen Trailer zu #9 (in verschiedenen Auflösungen).
Hier mal ein Bild des Hauptdarstellers:

Samstag, 25. September 2010

WeTab in the dark. iPhone you tomorrow.

Beim Online-Händler meiner Wahl habe ich eben das Folgende gelesen.
Kleiner Hinweis: Im Text geht es um zwei elektronische Geräte. Das Lololo aus Amerika und das Lalala aus Deutschland.
Viel spannender finde ich aber den leicht sinnigen Umgang mit der Deutschen Sprache.
Frei nach des Autoren handgeschmiedeter Lyrik: Teile des Textes zeigen einige interessante neue Möglichkeiten, aber es paßt alles nicht so recht.

Zitat:
Da ist es nun, ein paar Monate zu spät, aber lieber spät als nie.
Natürlich darf man das Lalala mit dem Lololo vergleichen.
Für ein Mobiles Gerät ist natürlich die Akku Laufzeit einer der Haupt Kriterien.
Das Lololo läuft bei 50% Helligkeit je nach Nutzung 8 bis 11 Stunden.
Das Dunklere Lalala schafft gerade mal 2-3 Stunden.

Wichtig für ein Mobiles Gerät ist ein gutes Blick Winkel Stabiles Display.
Das Lololo spiegelt ein wenig aber ist sehr Winkel Stabil, Farben kommen auch gut herüber.
Das Lalala benutz ein im Vergleich zum Lololo deutlich schlechteres Display, es Spiegelt stark, ist leucht schwach und die Farben sind weniger "Kräftig" als beim Lololo.
Der Blick Winkel 'säuft' sehr schnell ab, nur zu gebrauchen bei Direkter drauf Sicht!.

Hinzu kommt das die Software des Lalala trotz mehren Monaten Verspätung noch voller Fehler ist.
Software Probleme kann man natürlich später Reparieren, für ein fertiges Produkt ist aber die momentane Software ein schlechter Scherz, man hat den eintrug das man vor einer Beta Version des Lalala sitzt.

Kurz um, Software Probleme können gelöst werden, der schwache Akku, das Blick Winkel schwache und Spiegelne Display, das hohe Gewicht( 1KG) aber nicht.

Das Lalala ist interessant, Teile der Software zeigen einige interesante neue Möglichkeiten, aber es passt alles nicht so recht.

Nachtrag (oder auch Partywissen für 5 Cent):
  • "leicht sinnig""leichtsinnig" (der geübte Leser darf, in Bezug auf obiges Zitat, gerne das Leerzeichen weglassen)
  • "der Deutschen Sprache" bedeutet: Die Sprache der Deutschen, welche nicht zwangläufig die deutsche Sprache (oder kurz: "deutsch") sein muß.
  • "nach des Autoren Hand geschmiedeter Lyrik" wäre übrigens nach dessen (nicht: "dem seiner") Hand geformt. Obwohl ...
  • Die neue Interpunktion "!." gefällt und könnte das veraltete ";)" bald ablösen
  • Den, der Eintrug, (im Sinne von "eingetragen hat") schreibt man ausnahmsweise groß. Wenngleich sich die Vermutung aufdrängt, daß die Großbuchstaben bereits für den Blick, den Winkel, etwas Stabiles und das Display verbraucht wurden.
  • Den, der ein trug, schreibt man besser garnicht. Dem, der einen trug, sagt man's lieber persönlich !.

Sonntag, 22. August 2010

Bitte nicht mit Steine bewerfen!

Das folgende Bild entstand in den gerade beendeten Ferien in einem Dinopark in Brandenburg.


Aus der Rubrik: "Rettet unseren Planet" oder "Nicht auf dem Elefant reiten"

Partywissen für 5 Cent: Deklination des Substantivs Planet.
Singular
Plural
NominativderPlanet diePlaneten
GenitivdesPlaneten derPlaneten
DativdemPlaneten denPlaneten
AkkusativdenPlaneten diePlaneten

Dienstag, 13. April 2010

Schadensersatz

Die U-Bahnlinie U2 bringt viele Berlin-Touristen an so prominente Orte wie den Alexanderplatz, Stadtmitte und Potsdamer Platz. Diese Tatsache wird zum Leidwesen der Berufspendler auch regelmäßig von "Stadtmusikanten" und "Motzern" als Einnahmequelle mißbraucht.
Zumindest mich nervt es, wenn ich nach Feierabend schlecht geschraddelte Geigerei, eigenwillig intonierte Gesänge oder die monoton runtergeleierte Leidensgeschichte des Verkäufers der Obdachlosenzeitung erdulden muß.
Natürlich gibt es Ausnahmen, wie den jungen Mann, der nur kurz erklärte: "Ich weiß, daß ich einige von Ihnen nerve, sie wissen bei mir gibt's die neueste Motz - Danke".
Sympathisch, statt störend.
Viel schlimmer finde ich aber auch die Belästigung durch "Musik". Im Rucksack sind integrierte Verstärker mit denen erbarmungslos die ganze Bahn beschallt wird.
Gestern hat es mir gereicht und ich habe, als der Becherträger bei mir anlangte, einfach mal wortlos die Hand aufgehalten, um eine Entschädigung für diese Peinigung zu fordern.
Zu meinem Erstaunen griff der Geiger in die Tasche, schaute nochmal, sah daß ich meine Hand noch immer in seine Richtung hielt und gab mir tatsächlich 15 Cents.
Mein Erlebnis des Monats.

Freitag, 22. Januar 2010

Mumford and Sons - Little Lion Man


Mein nächster Kauf, es sei denn jemand sucht noch ein passendes Geschenk für mich ;)
PS: Vom 2009er Debüt-Album "Sigh no more"